Die Idee

Von vielen Klienten hörte ich häufig, „ach, ich bin viel zu verkopft“ oder Ähnliches. So entstand die Idee, eine Methodik zu entwickeln, die das Fühlen ins Zentrum stellt, um den Blockaden auf die Spur zu kommen. Also quasi für Kinästheten (Fühlprofis) und solche, die es werden wollen.
Nach vielen Jahren der Arbeit mit dem Lösen fest steckender Emotionen, die in der Vergangenheit unverarbeitet geblieben waren, wollte ich weg von einem starren Protokoll (z.B. Emotionscode) und weg von Tabellen und Listen. Diese sind zwar als Orientierung hilfreich, begrenzen aber auch die Arbeit. Ist die Blockade nicht auf der Liste, finden wir sie nicht. Fertig.
Also auf zu neuen Ufern, einfach völlig offen bleiben und alles finden und lösen können, was so in uns gespeichert ist. Ob Ahnenthema, Emotionen, hinderliche Glaubenssätze, Überreste aus alten Leben – wir lassen es uns von unserem Körper zeigen (Fühlen) um es anschließend in die Transformation zu bringen (Heilen).

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